Die Anforderungen an Armaturen für die Stahlindustrie sind vielfältig: hohe Temperaturen, ein hoher Durchsatz, härteste Bedingungen in den Anlagen. Hochdruckanwendungen sowie chemische Beständigkeit und der Einsatz unterschiedlichster Medien. Bei uns sind Sie in guten Händen: ob Hochofen, Wasserkreislauf oder Sauerstoffverteilung und Anwendung bei der Stahlschmelze. Die Zusammenarbeit mit PRUSS bietet Ihnen eine kontinuierliche qualitative und produktive Verbesserung – dank hoch effizienter Entwicklungen für die Stahlindustrie.
Rentabel und doch wettbewerbsfähig zu produzieren: das ist in der Stahlproduktion ein immerwährender Balanceakt. Der Brennstoffverbrauch, das Ressourcenmanagement, Effizienz und Qualität müssen hierfür akribisch im Blick gehalten werden. Ob Sauerstoffventile für die Verteilung und Eindüsung, Gasdruckregler, Pumpgrenz-, Bypass- oder Saugdrosselventil am Frischwindverdichter – mit seinen hochwertigen Armaturen für die Stahlindustrie bietet PRUSS für alle Produktionsphasen eines Stahlwerks eine effiziente Lösung, von der Eisen- und Stahlherstellung über die Metallverarbeitung bis hin zur Wärmebehandlung. PRUSS unterstützt Sie, egal ob bei der Ausstattung von Verteilerstationen und Kompressoren.
Unsere Armaturen für die Stahlindustrie sind ausgelegt für eine lange Lebensdauer und hohe Schaltzyklen – dank unserer Spezialbeschichtungen auch im Einsatz von staub- und schmutzhaltigen Gasen. Denn unsere jahrzehntelange Kernkompetenz ist die Planung, Produktion und Lieferung von hochwertigen, innovativen Armaturen für Hochofen- und deren Nebenanlagen – genau angepasst auf die jeweiligen Anforderungen vor Ort.
Ventile für Stranggießanlagen
Neben Luftregelventile für Hochöfen und Sauerstoff-, Stickstoff- sowie Argonventile für die Stahlerzeugung fertigen wir für Sie auch Ventile für Stranggießanlagen von höchster Qualität. Sie garantieren Ihnen einen zuverlässigen und hundertprozentig steuerbaren Verfahrensablauf, damit Sie hochwertige Werkstoffgefüge in vielzähligen Formen mit wenig Abfall realisieren können – ohne nachgelagerte Walzvorgänge. Denn der Strangguss bietet praktische Vorteile: Die Schmelze fließt vom Warmhalteofen durch eine Düse über das Verteilergefäß in eine metallische, von außen mit Wasser gekühlte Kokille. Das Metall erstarrt und hat gleich die richtige Form. Tritt der Strang aus der Kokille aus, kühlt ihn Sprühwasser weiter aus, damit auch sein Kern fest wird. Fertig.